Soros, Big-Tech, JP Morgan: Black Lives Matter: ein perfides „Mittel zum Zweck“ für demokratische Eliteninteressen

Was überschlugen sich Prominente, Politiker, Journalisten oder Sportler im vergangenen Jahr mit Beifall für Demonstranten, die sich im Sommer auf der ganzen Welt gegen Rassismus und Polizeigewalt auf der Straße gezeigt hatten. In den USA tötete der Polizist Derek Chauvin den schwarzen George Floyd, indem er ihn mit seinem Knie erwürgte. Es folgte eine Solidaritätswelle, wie es sie in diesem medialen Ausmaß selten gab. Nun zeichnet sich jedoch noch offensichtlicher ab, dass es sich bei der schnellen Verbreitung der Bewegung „Black Lives Matter“ um nichts geringeres als ein Machtvehikel demokratischer Eliten handelt. Denn kaum nach Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Joe Biden sind die Lobeshymnen für die übrig gebliebenen Demonstranten weitestgehend verschwunden. Die Proteste aber gehen weiter – auch ohne das mediale Dauerfeuer.

Power to the People? Warum die NBA Heuchelei mit ihren Sprüchen betreibt

Foto: Screenshot Inside Edition via https://www.youtube.com/watch?v=Xs8GHRZ4wmI Justice, Equality, Liberation: Die beste Basketball-Liga der Welt verkauft sich mit ihrer Unterstützung für die Black-Lives-Matter-Bewegung politisch, bleibt aber nur bei Plattitüden, die weder finanziell anecken noch einen sozialen Wandel erzeugen.

Kamala Harris als US-Vizepräsidentin: Ein Wolf im Schafspelz

Der Demokrat Joe Biden hat seine Wahl fürs Vizepräsidentenamt getroffen: Die schwarze Senatorin aus Kalifornien soll in Zeiten von Black-Lives-Matter eine Signalwirkung auslösen. Aber ist Harris wirklich die Richtige hierfür?

Trump der erste Rassist im weißen Haus? Mit dieser Behauptung entlarvt sich Joe Biden selbst

US-Wahlkämpfe sind schmutzig, emotional, manipulativ und oftmals behaftet von Lügen. Das praktizieren beide Seiten so. Trumps Angriffspunkt ist häufig zurecht dessen wenig differenzierte Sprache über einige Gesellschaftsgruppen. Herausforderer Joe Biden bezeichnet seinen Gegner jedoch nun als den ersten Rassisten, der es ins weiße Haus geschafft hat. Damit redet er nicht nur Stuss, sondern entlarvt sich selbst. Sein „Engagement“ für Minderheiten in den USA wird eine bloße Wahlkampfstrategie bleiben.